Nützliche Reiseinformationen über Lubmin
Das Seebad Lubmin liegt direkt am Greifswalder Bodden in Vorpommern. Der Greifswalder Bodden ist ein Nebengewässer der Ostsee. Auf drei Seiten ist der Bodden von Inseln bzw. dem Festland umgeben. An der vierten Seite trennt die kurz unter der Wasseroberfläche liegende Boddenrandschwelle das Gewässer von der Ostsee.
Seit dem Ende des 13. Jahrhunderts ist Lubmin als Bauern- und Fischerdorf bekannt. 1886 erhielt der Ort Lubmin das Prädikat „Seebad“. Man errichtete die ersten Badeanstalten, die aus zwei, durch einen 60 m langen Steg verbundenen, Pfahlbauten bestanden. 1898 erhielt Lubmin einen Anschluss an die von Greifswald nach Wolgast führende Kleinbahnstrecke. Lubmin hat einen fünf Kilometer langen Sandstrand, der auf der einen Seite von seichtem Wasser und auf der anderen Seite von Dünen und Kiefernwäldern eingerahmt ist.
Die ehemalige Hanse- und heutige Universitätsstadt Greifswald ist nicht weit entfernt. Auch die Ostseeinseln Rügen und Usedom liegen in unmittelbarer Nachbarschaft. Dort Ferienwohnungen oder Ferienhäuser zu mieten, lohnt sich für alle, die einen geruhsamen, gesunden und interessanten Urlaub verbringen möchten.