Ferienwohnungen & Ferienhäuser an der Museumsinsel Berlin

1830 wurde mit dem Alten Museum das erste Ausstellungsgebäude auf dem nördlichen Teil der Berliner Spree-Insel errichtet. Es folgten das Neue Museum, die Nationalgalerie, das Bodemuse und 1930 das Pergamonmuseum. Ab 1870 hat sich der Name Museumsinsel eingebürgert.

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Museumsinsel Berlin

Die Museumsinsel: Fünf Museen auf einen Streich

Die Berliner Museumsinsel ist der nördliche Teil der Spree-Insel. Ihr Name bezieht sich auf die mittlerweile fünf Museumsbauten auf diesem Areal. Die Museumsinsel gehört seit 1999 zum UNESCO-Weltkulturerbe. In unmittelbarer Nachbarschaft befindet sich außerdem der Berliner Dom, eine weitere wichtige Sehenswürdigkeit der Stadt. Die Insel ist über mehrere Brücken erreichbar.

So erreichst du die Museumsinsel

Vielleicht gibt es in deinem Urlaub in Berlin mal einen Tag mit schlechtem Wetter, den du nicht in deinem Ferienhaus verbringen willst. In solchem Fällen bietet sich ein Museumsbesuch an. Die Museumsinsel liegt im ehemaligen Ostteil der Stadt, im Bezirk Mitte. Je nachdem, wo in Berlin deine Ferienwohnung liegt, nimmst du die S-Bahn, die Tram oder gehst zu Fuß. Mit der S-Bahn fährst du bis zur Haltestelle "Hackesche Märkte", mit der Tram bis "Am Kupfergraben". Als Fußgänger kannst du die unter Denkmalschutz stehende Monbijoubrücke benutzen.

Das bietet die Museumsinsel

1830 wurde mit dem Alten Museum das erste Ausstellungsgebäude auf der Insel errichtet. Es folgten das neue Museum und die Nationalgalerie. 1904 öffnete das Bodemuseum und 1930 wurde das Pergamonmuseum eröffnet. Ab 1870 hat sich der Name Museumsinsel eingebürgert.

Das Pergamonmuseum ist das beliebteste Ziel der Inselbesucher. Es enthält spektakuläre Objekte wie das Ishtar-Tor, den Pergamonaltar oder das berühmte Markttor von Milet. Außerdem befindet sich in dem dreiflügeligen Gebäude das "Museum für islamische Kunst". Zurzeit wird das Gebäude um einen weiteren Flügel ergänzt.

Das Bodemuseum widmet sich der byzantinischen Kunst und zeigt Skulpturen aus der Zeitspanne vom Mittelalter bis zum Ende des 18. Jahrhunderts.

Das Neue Museum wurde während des Zweiten Weltkriegs fast komplett zerstört und erst 2009 wiedereröffnet. Gezeigt werden dort ausgewählte Objekte des Ägyptischen Museums, deren Glanzstück die Nofretete ist. Zudem befindet sich dort eine Papyrussammlung.

Die Nationalgalerie, die heute Alte Nationalgalerie genannt wird, ist die Heimat von Gemälden und Skulpturen von Klassizismus bis zur beginnenden Moderne.

Eine Antiken-Sammlung aus Kunst und Skulpturen sowie eine Gold-Schatzkammer kannst du im Alten Museum bewundern.